Heißer Draht zum Himmel

Lesezeit 1 Minute


Bei einer Begleitung erlebte ich eine so wunderbar herzliche,
kindliche Szene, die zeigt, wie unbefangen Kinder mit dem Tod
umgehen, wenn man sie nur lässt.
Die kleine Tosca, ein Mädchen von ca. 5 Jahren, blonder
Lockenkopf mit roten Backen, besuchte ihre Oma im Hospiz.

Mit einem forschen Blick stellte sie sich an das Kopfende des
Krankenbettes und betrachtete die alte Dame, die ihrem Ende
entgegensah.

Oma bekam nun einen ganz klaren Autrag.

„Oma“, sagte sie ganz liebevoll, „Mama hat gesagt du gehst
jetzt dann zum Opa in den Himmel rauf. Aber sie hat auch gesagt,
dass ich da jetzt noch nicht mitkommen kann. Ich muss erst selber
eine Oma werden. Stimmt das?“ Mit einem verschmitzten Lächeln
deutete das kleine Mädchen nun auf einen Brief. Bunte Herzchen
und Rosen zierten den kleinen Zettel. Nun hielt sie ihrer Oma das
wertvolle Kunstwerk direkt vor die Nase. „Nimm doch bitte den
Brief mit. Der ist für den Opa.“

Keiner wusste was das kleine Mädchen geschrieben hatte.

„Was steht denn drin?“ „Das ist mein Wunschzettel für das Christkind. Opa muss Bescheid sagen, dass mein Schlitten immer noch kaputt ist. Da muss mir das
Christkind einen neuen bringen. Weil doch der liebe Gott jetzt
meinen Opa hat. Der kann meinen Schlitten ja nicht mehr kleben.“

Mit einem herzhaften Lachen nahm die Oma den Brief,
versprach der Kleinen den Auftrag auszuführen. Sicherlich fand
sich am Heiligen Abend ein neuer Schlitten unter dem
Weihnachtsbaum, direkt organisiert durch Opa‘s heißen Draht
zum Christkind.

Wer zuerst lacht, lacht am besten!
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Alles passiert zum ersten Mal.

Lesezeit: 1 Minute

Viele denken sicherlich, als Hospizhelferin ist man hart im Nehmen. Ja, kann sein, manchmal. Wenn die Begleitungen mich brauchen, wenn ich mich entscheide, nicht die Flucht in schwierigen Momenten zu ergreifen. Wenn ich das Gefühl habe, ich kann helfen und unterstützen. Sicher, da waren schon Momente, in denen ich Dinge getan habe, von denen ich nicht wusste, dass ich sie kann. Irgendwie gehts immer …

Doch jetzt gab es eine für mich neue und besondere Situation.

Bei meinen Lesungen fahre ich zuweilen schon mal ein paar Hundert Kilometer, um am Veranstaltungsort zu sein. Hin und wieder bleibe ich dann auch über Nacht in einem Hotel, um am nächsten Tag wieder ausgeruht zu meinen Lieben nach Hause fahren zu können.

So auch letztes Mal. Aber meine Übernachtungsmöglichkeit war nun doch etwas ganz anderes.

Meine Lesung war in einer kleinen Kapelle in der unmittelbaren Nähe des Hospizes. Beides wirklich sehr schöne neue Häuser und ansprechend gestaltet. Der Veranstalter hat sich liebenswürdigerweise um meine Übernachtungsmöglichkeit gekümmert. Praktischerweise war mein Zimmer tatsächlich direkt im Hospiz. Das Angehörigenzimmer war wirklich ein sehr schönes Zimmer mit allem Komfort. Geräumig und hell. Sogar ein Fehrnseher war drin.

Trotzdem,… ich dachte doch irgendwie an die ganzen Gruselgeschichten rund um Geistererscheinungen. Immerhin haben wir Allerheiligen. Halloween. Nebelnächte …

Ehrlich gesagt, ein wenig mulmig war mir schon zumute. Ich war natürlich schon oft in einem Hospiz. Aber immer tagsüber. Ich habe noch nie in einem Hospiz übernachtet. Nachts hat das dann doch noch mal eine, na, sagen wir mal, andere Schwingung. Doch ich war auch neugierig. Auf meine Träume oder ob ich besondere Dinge wahrnehme.

Und was soll ich sagen?

Nix war. Die Gruselgeschichten waren nur im Fernseher, wenn ich die Nachrichten angeschaut habe. Geschlafen hab ich wie ein Stein. Keine Albträume, kein Sensenmann, der mir erschienen ist, keine Notfallklingel oder sonstiger Lärm.

Da sieht man mal wieder, dass selbst erfahrene Sterbebegleitungen immer noch gehörig Respekt vor dem Tod haben und nicht vor Gruselmärchen gefeit sind …

Neues Buch, neue Texte und heimatliche Gefühle

Die Texte sind fertig, die Illustrationen gemalt, dass Cover erstellt. Trotzdem kann ich mein neues Werk immer noch nicht in Händen halten. Leider gibt es technische Probleme mit der Umsetzung und dem Druck. Ich hoffe sehnlichst, dass ich meinen treuen Leser*innen „Lizenz zum Händchenhalten“ noch im Advent anbieten kann.

Für alle, die in der Nähe von München wohnen oder einen kleinen Ausflug machen möchten, habe ich allerdings vorab ein Schmankerl anzubieten. Die Texte sind ja fertig, warum dann nicht eine neue Lesung machen, oder?

Und deswegen gibt es am 04. November 2022 um 19.30 Uhr die Münchenpremiere für meine neue Lesung „Lizenz zum Händchenhalten.“

Und Sie werden lachen, denn es geht wieder um den Tod. Neue Geschichten, humorvolle Einblicke in die Hospizarbeit und Erstaunliches über Kommunikation und alte Telefonzellen. Aber auch berührende Momente und wichtige Tipps für alle, die mal sterben müssen.

Das alles wieder mit wunderbarer Musik und ganz besonderen Überraschungsmomenten.

Neugierig? Dann würde ich mich freuen, wenn wir uns in meiner Heimatstadt sehen und ich Sie zu meiner musikalischen Lesung begrüßen darf.

Einfach auf den Link klicken und Karten sichern:

https://tickets.kulturzentrum-trudering.de/2211-pf/

Ich freue mich sehr auf Sie!

Ihre Petra Frey

25 Jahre Jubliäumsfeier Hospizverein Neuburg – Schrobenhausen

… und ich darf mit meiner Lesung dabei sein! Noch dazu mit einer Premiere, denn ich werden Texte aus meinem neuen Buch „Lizenz zum Händchenhalten“ vortragen. Wie immer mit wunderbarer musikalischer Begleitung und Manuel Ehlich am Marimbafon

Wann? Am Samstag, den 08. 10.2022 um 19.00 Uhr

Wo ? Maria Ward Realschule Schrobenhausen, Spitalgasse 2

Und sonst so ? Eintritt frei !

„Und, wie geht denn das Sterben?“ „Keine Ahnung, ich lebe ja noch.“

Lesezeit 3 Minuten

Wie versprochen, hier die erste Leseprobe meines noch unveröffentlichten Buches „Lizenz zum Händchenhalten“ :

Vorwort:

„Mein Name ist Frey. Petra Frey. Ich bin Hospizhelferin.“

Ganz ehrlich, es fällt mir schwer, mir vorzustellen, dass es mich irgendwann nicht mehr gibt. Meine Fantasie reicht dafür nicht aus. Jammerschade, doch ich werde meinen Tod nicht vermeiden können. Und das Ganze ohne brauchbare Informationen in der Tasche zu haben, was da auf mich zukommt.

Das passt mir überhaupt nicht!

Dummerweise interessiert das den Kapuzenmann nicht die Bohne. Ihn deswegen beleidigt zu ignorieren, macht allerdings auch keinen Sinn. Wie heißt es so doch schön? „Wer den Kopf in den Sand steckt, bringt seinen Hintern in eine gefährliche Situation.“

Seit ich Sterbende auf ihrer letzten Reise begleite, ist der Tod so etwas wie ein Kumpel von mir geworden. Er demonstriert mir, wie es am Ende aussehen könnte, und zeigt sich mir von seinen vielfältigsten Seiten. Wenn ich genau hinsehe, dann lüftet er so manches Mal ein kleines Geheimnis und offenbart mir, wie wertvoll und einzigartig das Leben sein kann.

Gerne hätte ich einen praktischen Ratgeber geschrieben. Darüber, wie Ihnen das Sterben gut gelingen möge oder was nach Ihrem Tod auf Sie wartet. Mit Vergnügen würde ich Ihnen verraten, wie Sie fröhlich pfeifend dem Sensenmann ins gelobte Land folgen. Doch da muss ich Sie enttäuschen. Ich weiß auch nicht, wie sterben geht oder was danach kommt. Ich lebe ja noch. Niemand weiß es. Es gibt da einige Spekulationen und etliche Religionslehren, die vorgeben, Bescheid zu wissen.

Beweise gibt es freilich nicht.

Bisher ist noch niemand aus dem Jenseits zurückgekommen, um uns zu berichten, was für ein Programm läuft. Wer gestorben ist, bleibt tot für immer. Auch wann und wie uns der Sensenmann holt, weiß keiner von uns. Allerdings werden wir es sicher irgendwann erfahren.

Schon Benjamin Franklin hat gesagt: „Nichts ist so sicher wie der Tod und die Steuern.“

Doch es gibt Vorbereitungen, planbare Eventualitäten und direkte Wege, sich dabei Unterstützung zu holen. Vieles können Sie vorher noch in Ordnung bringen. Vielleicht wird damit der Abschied nicht so heftig. Ich meine, es liegt ein beträchtlicher Unterschied darin, wie wir unsere Koffer für die unbekannte Reise packen. Gerne zeige ich Ihnen, wie Sie Ihr Rüstzeug zusammenstellen und welchen Ballast Sie getrost abwerfen können. Mit meinen Erfahrungen in der Sterbebegleitung möchte ich Ihnen Mut machen, Sterbende zu begleiten, für sich selbst zu sorgen und den Tod als Ihren Freund Harvey zu betrachten. Mehr noch, ich möchte Sie auf eine wundersame Reise schicken. Es ist Ihre Reise, es ist Ihr Leben.

Mein erstes Mal

Einen kleinen Eindruck davon, wie es sein könnte, wenn meine Tage gezählt sind, habe ich vor vielen Jahren bekommen. Gevatter Tod hat mich persönlich unter seine Fittiche genommen und mir unmissverständlich gezeigt, dass ich nicht unsterblich bin. Dabei hatte ich als junge Frau den Burschen ganz und gar nicht auf meiner Agenda. Krebs mit 23 Jahren?  Den bekommen doch nur die anderen. Die Alten, die Omas oder vielleicht noch diejenigen, die Schindluder mit ihrer Gesundheit treiben. Ich war vollkommen fassungslos, empört und ich fühlte mich ungerecht behandelt. So viel sei verraten, ich hab’s gut überstanden.

Das war das erste Mal, dass ich meinen Weggefährten bewusst wahrgenommen habe, es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.

Selbst wenn wir den Tod im Alltag nicht bemerken, ist er doch ständig präsent. Erst wenn wir unmittelbar mit ihm zu tun haben, spüren wir seinen eisigen Atem im Nacken.

Und wenn es jemanden gibt, der überhaupt keinen Respekt vor Zeit und Gerechtigkeit hat, dann ist es Tod.

Er ist größtenteils unerwünscht, manchmal erlösend, ausnehmend alterslos, gänzlich unparteiisch, kommt fast immer zu früh und selten zu spät. Und er holt sich letztendlich jeden einzelnen von uns. Ohne Ausnahme. Das ist seine Gerechtigkeit.

Diese Tatsache zu akzeptieren, verweigern wir mittlerweile gänzlich und schlittern durch den Alltag, als gäbe es kein Morgen. Das ist nicht nur meine persönliche Wahrnehmung. Neurologen haben herausgefunden, dass 80 Prozent der Menschen von einem optimistischen Irrglauben an die eigene Unverwundbarkeit betroffen sind. Andererseits hoffen beim Lottospiel 7,3 Millionen Bundesbürger mit der Wahrscheinlichkeit von eins zu 259 Millionen darauf, den Jackpot zu knacken.

Raucher kennen die tödlichen Gefahren des Nikotins, sind aber trotzdem davon überzeugt, dass sie vom Krebs verschont bleiben. Natürlich wissen wir, dass eine ungesunde Ernährung unser Leben verkürzen kann. Trotzdem sind in Deutschland 75 Prozent der Männer und 59 Prozent der Frauen zu dick. Durchschnittlich werden pro Kopf von der Bevölkerung jährlich rund zehn Liter reinen Alkohols konsumiert. Selbstverständlich wissen wir, dass der gute Tropfen unserem Körper im Übermaß schadet. Vier Fünftel der Bevölkerung denken aber hartnäckig, dass sie diese Fakten nicht betreffen. Die hundertprozentige Wahrscheinlichkeit des Sterbens wird schlicht ignoriert.

Wir sind Experten darin, Gefahren und Warnzeichen zu ignorieren. Oft gilt das Motto: schneller, höher, weiter

Raser auf der Autobahn sind überzeugt, dass die anderen Verkehrsteilnehmer langweilige Schnarcher sind. Was soll denn schon passieren beim Tippen der SMS? Auf der Autobahn? Bei 200 Kilometer pro Stunde?

Wir wissen alle um die Gefahren eines ungesunden stressigen Lebensstils, aber dennoch sind wir Meister darin, diese Erkenntnisse auszublenden. In unserer Gesellschaft will ihn keiner haben, den Exitus. Ein ungebetener Gast, der sich durch unser Leben schnorrt und vom Überraschungseffekt profitiert.

Aber irgendwann werden wir ihm begegnen, und was dann?

…weiter gehts dann im Buch „Lizenz zum Händchenhalten“

Sie sind einfach großartig!

Das neue Buch „Lizenz zum Händchenhalten“ ist fertig geschrieben und nun in der Vorbereitung. Voraussichtlich werden die neuen Geschichten und Tipps im November für alle erhältlich sein.

Meine Crowdfunding Kampagne war dank der Hilfe meiner treuen Leser*innen ein großer Erfolg. Dafür möchte ich mich bei allen meinen Unterstützer*innen von ganzem Herzen herzlich bedanken. Ich freue mich wirklich sehr, dass so viele Leser*innen das Buch haben möchten und mich auf diese Reise begleiten. Tausend Dank dafür!

Sie wären auch gerne dabei gewesen ?

Wenn Sie die Kampagne verpasst haben, aber trotzdem gerne als einer meiner Förder*innen im Buch erscheinen möchten, dann haben Sie bis 30. September eine letzte Möglichkeit, sich direkt in die offizielle Liste der Unterstützer*innen eintragen zu lassen. Außerdem erhalten Sie eine handsignierte Erstausgabe noch vor dem offiziellen Start im Buchhandel. Persönlich von mir verpackt, mit einem kleinen Überraschungsgeschenk und direkt zu Ihnen nach Hause verschickt.

Ihr Name im Buch? Wie geht das?

Schicken Sie mir einfach eine kurze E-Mail und ich werde mich umgehend bei Ihnen melden. Dann finden wir einen Weg, wie Sie zu Ihrem exklusiven Eintrag in die Liste der Unterstützer kommen. Ich freue mich auf Ihre Nachricht!

Aber wie gesagt, nur noch bis 30. September, dann ist die Chance auf den Eintrag endgültig vorbei. Wäre doch schade, oder? Machen Sie es noch heute, denn wie heißt es so schön:

„Wenn du etwas tun willst, dann mache es jetzt. Das Leben ist zu kurz für irgendwann.“

In diesem Sinne alles Gute für Sie und in meinem nächsten Blog bekommen sie bereits eine erste Kostprobe von „Lizenz zum Händchenhalten“. Das wird wieder sehr spannend. Versprochen!

Ihre dankbare Petra Frey

Ihr Name in meinem neuen Buch? Ein Überraschungspaket nur für Sie? Oder möchten Sie lieber einen handsignierte Erstausgabe?

Wenn Sie schnell sind, haben Sie jetzt noch die Möglichkeit, bei meiner Startnext Crowdfunding Aktion mitzumachen. Es sind nur noch wenige Tage, an denen ich für meine treuen Leserinnen und Leser eine Sonderausgabe reservieren kann.

Für mich wäre eine ganz besondere Freude, Ihnen mein neues BuchLizenz zum Händchenhaltendirekt nach Hause liefern zu lassen. Selbstverständlich mit einer persönlichen Grußkarte.

Sie müssen nichts weiter tun, als auf den Button zu klicken, um sich ein Dankeschön auszusuchen.

www.startnext.de/lizenz-zum-haendchenhalten

Mit Ihrer Förderung unterstützen Sie gleichzeitig den Deutschen Hospiz und Palliativverband, denn ich spende von jedem verkauften Buch fünf Prozent meiner Einnahmen.

Vielen Dank !

Ihre Petra Frey

Nach dem großen Erfolg von „SterbeMund“ kommt nun das zweite Buch „Lizenz zum Händchenhalten“

Lesezeit 2 Minuten

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an meine treuen Leser*innen für die vielen herzlichen Zuschriften und Ermutigungen!

So viele Leser*innen haben sich die Mühe gemacht mir zu schreiben. Sie haben mir Ihre Geschichten und Fragen anvertraut und es sind tatsächlich kleine Brieffreundschaften entstanden. „SterbeMund“ hat aber auch Trost gespendet und Mut gemacht. Das ist ein wirklich großes Lob für mich und genau das hat mich beflügelt, neue Geschichten aufzuschreiben. Geschichten rund um den Sensenmann und seine unausweichliche ständige Präsenz. Es gibt wieder Berührendes, Spannendes und natürlich auch was zum Lachen. Denn wie sagt man so schön? „Immer, wenn wir lachen, stirbt irgendwo ein Problem.“

Aber ich habe auch gemerkt, dass es noch so viele Fragen rund um das Thema Sterben, Tod und Begleitung gibt.

In „Lizenz zum Händchenhalten“ versuche ich die Fragen meiner Leser*innen zu beantworten: „Wie verhalte ich mich am Bett von Schwerkranken? Was sage ich Trauernden? Was passiert eigentlich beim Sterben?“ Aber auch die humorvolle Seite ist mir dieses Mal sehr wichtig! Zum Beispiel die Geschichte der redselige Dame, die viel mehr über meine Zukunft wusste, als ich ahnen konnte. Der Senior, der mir konkret erklärte, warum seine Frau nicht pupsen muss. Und meine herausfordernde Begegnung mit einem störrischen Vierbeiner und dessen ungewöhnlichem Frauchen.

Doch noch ist das Buch nicht auf dem Markt …

Mit Ihrer Hilfe wird es aber bald in den Shops erhältich sein.

Nachdem es leider sehr teuer ist ( 3500 – 4000 € ) ein Buch auf den Markt zu bringen, ich aber noch so viel zu erzählen habe, hoffe ich auf Ihre Unterstützung.

Doch keine Angst, dass ist kein Spendenaufruf. Ich starte dieses Mal mit eine Kampagne.

Dort haben Sie, als meine treuen Leser*innen, als Erste/r die Möglichkeit sich besondere Unikate zu sichern. Gleichzeitg helfen Sie mit, dass „Lizenz zum Händchenhalten“ Wirklichkeit wird.

Wie das geht?

Einfach auf den Link klicken und schon sind Sie auf meiner aktuellen

„Startnext Crowdfunding Seite“.

http://www.startnext.de/lizenz-zum-haendchenhalten

Dort finden Sie zum Beispiel die Möglichkeiten für :

  • Handsignierte Erstausgaben mit persönlicher Widmung,
  • Ihr Name im Buch,
  • Einen Ehrenplatz für Ihr Vereinslogo,
  • Überraschungspakete
  • und vieles mehr.

Schnell sein lohnt sich, denn viele Angebote sind limitiert.

Aber was ist eigentlich „Startnext“ und „Crowdfunding“?

Die Idee hinter Startnext ist einfach: Viele Menschen (crowd) finanzieren (fund) eine Idee. Alle die möchten, dass die Idee Wirklichkeit wird, unterstützen das Projekt während der Finanzierungsphase mit einem freien Beitrag oder bestellen ein Dankeschön.

Eigentlich ganz simpel, oder? Aber im heutigen Zeitalter treffen wir nun mal gerne auf feinstes Denglisch oder ungewöhnlichen spirituelle Gewohnheiten. Auch dazu habe ich eine lustige Geschichte aufgeschrieben, aber dazu mehr im neuen Buch.

Sollten noch Fragen offengeblieben sein, dann scheuen Sie sich nicht, mir zu schreiben. Ich bin wirklich gerne für meine treuen Leser*innen da.

Vielen lieben Dank für Ihr Interesse an meiner „SterbeMund“ Seite und ich hoffe, Sie bleiben mir weiterhin gewogen.

Herzlichst Ihre Petra Frey